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Zukunftssichere Ankertechnik: Flexibilität und Leistung auf höchstem Niveau.

Die neu aufgestellte Abteilung Ankertechnik bei Fleck kombiniert technisches Know-how mit einer modernen Geräteausstattung, um komplexe Anforderungen an Verankerungs- und Sicherungslösungen effizient zu erfüllen. Geleitet wird die Abteilung von Markus Piezka, dem erfahrenen Oberpolier und Spartenleiter. Unterstützt wird er von zwei spezialisierten Bohrgeräteführern, Phillipp Vogt und Max Karabanowitz, sowie drei weiteren Facharbeitern. Ziel ist es, die Abteilung durch zusätzliche Fachkräfte zu erweitern, um künftig zwei bis drei Ankerbohreinheiten betreiben zu können.
Ausstattung auf dem neuesten Stand
Seit März 2024 verfügt FLECK/ECHTERHOFF über eine hochmoderne Ankereinheit, ausgestattet mit einem Klemm 805/3G Ankerbohrgerät, einem 20 cbm Kompressor für variable Luftunterstützung, einer STS Verpress- und Spülpumpe und einem Gestängemanipulator. Dieses Gerät ermöglicht eine maschinelle, präzise Handhabung der Innen- und Außenverrohrung. Falls weitere Kapazitäten benötigt werden, ist eine Anmietung zusätzlicher Geräte möglich. Mittelfristig ist die Anschaffung weiterer Ankerbohrgeräte geplant.
Leistungsspektrum der Ankertechnik
Mit dieser Ausstattung bietet die Abteilung Ankertechnik umfangreiche Einsatzmöglichkeiten. Durch das Doppelkopfverfahren sind Bohrungen in allen Bodenarten möglich, um temporäre und dauerhafte Rückverankerungen bis 50 Meter Tiefe und Lasten bis zu 270 Tonnen herzustellen. Neben klassischen Verankerungen führt das Team Mikropfahlgründungen bis 254 mm Durchmesser, Rückbaubare Anker, Staffelanker sowie Böschungs- und Felssicherungen durch. Auch die Herstellung von Selbstbohrnägeln gehört zum Leistungsspektrum.

Die neue Abteilung Ankertechnik steht damit für innovative Lösungen und maximale Flexibilität, um sowohl aktuelle als auch zukünftige Bauvorhaben optimal zu unterstützen.

Referenzen Ankertechnik

2024 Autobahnkreuz Herne, 6-streifiger Ausbau der A43, Stützwand Bahndamm

Einfädeln des zweiten Koppelstückes in die Muffe

  • Herstellung schräger bis zu 32 m langer 50er Mikropfähle mit doppeltem Korrosionsschutz
  • Einbau erfolgt mit Hilfe einer Traverse inkl. Seilwinde
  • GEWI wird so kontrolliert ins Bohrrohr abgelassen
  • Erleichtert den Kopplungsvorgang immens
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